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Kosten für Personalbeschaffung und Kundenanfragen reduzieren.

Habil Masuri
13. Januar 2023
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Wenn wir von Personalbeschaffung und Kundenanfragen reden, dann denken wir oftmals an hohe Kosten für die Lösung unserer Probleme. Komplexe Tools, Software und irgendwelche magischen Tricks werden oftmals gesucht, um dem entgegenzuwirken. Bei fast allen Betrieben kann man aber schon viel früher und bei einer wesentlich kosteneffizienteren Positionen beginnen. Nämlich mit der digitalen Präsenz des Unternehmens – unter anderem auch der Webseite.

Der effizienteste Weg mit dem fast jedes Unternehmen heutzutage die Kosten für Personalbeschaffung und Kundenanfragen reduzieren kann.

Dieser Ansatz ist im ersten Schritt nicht nur wesentlich unkomplizierter und günstiger. Er ist vor allem auch langfristig betrachtet besonders nachhaltig, da man diese fundamentalen Säulen, die nun mal für jedes Business relevant sind, bei sich intern koordinieren und steuern kann.
Natürlich gibt es Szenarien, bei denen das alleine nicht ausreicht. Wir haben jedoch festgestellt, dass die Prozesse bei fast allen KMUs, die bis zu ca. 50 Millionen € Umsatz generieren, immer gleich sind.

Betrachten wir als Ausgangspunkt das Beispiel eines Unternehmens, welches Personal sucht. Vor allem junge Arbeitnehmer, finden es wichtig für ein modernes Unternehmen zu arbeiten, welches deren Werte vertritt und sie auf eine bestimmte Art emotional abholt.
Wenn dieser Mensch jetzt auf meine Social Media Profile stößt und meine Webseite besucht, dann hat man hier bereits in den meisten Fällen schon die Möglichkeit einen starken ersten Eindruck zu hinterlassen. Die meisten Unternehmen vertun hier ihre Chance. Gekrönt wird das ganze nur noch durch negative Einträge auf Google und Arbeitnehmer Portalen wie Kununu etc.

Eine gut gestaltete Webseite kann dazu beitragen, dass ein Unternehmen Kosten für die Personal- und Kundenakquise spart, indem sie das Unternehmen online besser sichtbar macht und potenzielle Kunden leichter Zugang zu Informationen über das Unternehmen und seinen Leistungen ermöglicht.
Durch eine professionelle und vertrauenswürdige Darstellung kann das Unternehmen mehr Besucher und Kunden gewinnen. Es ermöglicht auch potenziellen Kunden eine einfachere Informationsbeschaffung, indem sie schnellen Zugriff auf wichtige Details wie Produkte, Preise und Kontaktinformationen bietet. Dadurch können Entscheidungen schneller getroffen und Anfragen reduziert werden, was wiederum Zeit und Kosten spart.
Es gibt einige fundamentale Säulen, die darüber entscheiden, ob eine Webseite gut oder schlecht ist. Über jede dieser Säulen. Kann man bestimmt 10 eigene Blogbeiträge machen, doch darauf gehen wir in Zukunft näher ein. Im Folgenden haben wir ein mal zusammengefasst, worauf es überhaupt zu achten gilt.

Die wichtigsten Säulen einer guten Webseite sind:

1. Benutzerfreundlichkeit: Die Webseite sollte einfach zu navigieren sein und es sollte schnell ersichtlich sein, was auf der Webseite angeboten wird.
2. Informationsarchitektur: Die Webseite sollte eine klare Struktur haben und es sollte leicht sein, die gewünschten Informationen zu finden.
3. Visuelle Gestaltung: Die Webseite sollte gut aussehen und ein ansprechendes (kohärentes) Design haben.
4. Inhalt: Der Inhalt der Webseite sollte relevant und von hoher Qualität sein.
5. Technische Umsetzung: Die Webseite sollte schnell laden und auf allen Geräten gut funktionieren.
6. Suchmaschinenoptimierung: Die Webseite sollte gut für Suchmaschinen optimiert sein, damit sie in den Suchergebnissen gut gefunden wird.

Außerdem kann das Ignorieren dieser Eigenschaften, sogar dazu beitragen, dass man ein eher schlechteres Bild von sich und seiner Marke darstellt. Einige negative Auswirkungen, die entstehen, wenn man diese Regeln missachtet, haben wir auch aufgelistet:

1. Mangelnde Benutzerfreundlichkeit: Eine schlechte Webseite ist schwierig zu navigieren und es ist schwer, die gewünschten Informationen zu finden. Dies kann dazu führen, dass Benutzer frustriert sind und die Webseite verlassen. Das kann zusätzlich den Effekt mit sich bringen, dass das Ranking der Webseite auf Google negativ beeinflusst wird.
2. Mangelnde Suchmaschinenoptimierung: Eine schlechte Webseite wird möglicherweise von Suchmaschinen schlechter gefunden und hat daher weniger Traffic.
3. Mangelnde Professionalität: Eine schlechte Webseite kann das Image eines Unternehmens oder einer Organisation beschädigen und dazu führen, dass potenzielle Kunden oder Nutzer das Vertrauen in das Unternehmen verlieren. Viele unterschätzen, wie stark man den wahrgenommenen Wert einer Dienstleistung oder einer Marke hier unterstützen kann.
4. Mangelnde Conversion-Rate: Eine schlechte Webseite wird wahrscheinlich weniger erfolgreich bei der Conversion von Besuchern in Kunden oder Leads sein.
5. Hohe Absprungrate: Eine schlechte Webseite hat möglicherweise eine hohe Absprungrate, da Benutzer schnell frustriert sind und die Webseite verlassen. Und hier schließt sich der Kreis, dann kommen wir wieder beim 1. Punkt an, der erläutert, inwiefern dieses Nutzerverhalten sich negativ auf das Ranking der Webseite auswirkt.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass eine gut gestaltete Webseite nur ein Bestandteil des Erfolgs eines Unternehmens ist und andere Faktoren wie Qualität der Produkte und Dienstleistungen, Kundenservice und Markenbekanntheit ebenfalls eine Rolle spielen.

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